»Sehens- und hörenswert ist das Ganze, auch diskussionswürdig in der Auffassung..« (Vorpommern-Magazin)
»Das Verdienst von Regisseur Wolfgang Berthold ist nun, dass die Inszenierung nicht hektisch wirkt, sondern rund und geschlossen angelegt ist. Er lässt sich nicht zum Klamauk verführen, setzt bühnentechnische Mittel punktgenau virtuos ein, behält das Wesentliche, den roten Faden im Blick. Dazu präsentiert er eine Fülle von poetischen Ideen. (…) Überhaupt war die Aufführung rundum in Idealbesetzung zu erleben.« (Das Opernglas)
»Das Inszenierungsteam um Berthold hat sich einiges einfallen lassen, um dieses Stück, das mit einigem musikhistorischen wie gesellschaftlichen Anspruch daherkommt (…), glaubwürdig auf der Bühne lebendig werden zu lassen. (…) Die Inszenierung sorgt für starke, stimmig der Entstehungszeit verbundene Bilder wie Kostüme, setzt auf den kontrastierenden Wechsel turbulenter Ensembles und emotional stark wirkender großer Solo- und Duettszenen.« (IOCO)